Kreuzfahrt-Treffen in Büsum
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StrandkoerbeEinen Tag früher, also bereits am Donnerstag, machten wir uns auf den Weg nach Büsum. Die Wettervorhersage war perfekt und die Vorfreude groß. Sechseinhalb Stunden Fahrt für knapp 500 km, es war keine angenehme Fahrt. Zu voll, zu viele Lkws und Baustellen ohne Ende (vor allem zwischen Bremen und Hamburg).
So gegen 16 Uhr kamen wir am Hotel „Zur alten Post“ an, konnten sofort einchecken, bekamen ein frisch renoviertes Zimmer und einen Parkplatz hinter dem Hotel.
Schnell war der Kofferinhalt fürs Wochenende im Schrank verstaut und ab ging es in die Fußgängerzone, keine 50 vom Hotel entfernt. Rolf und Edeltraud hatten wir schon kurz an der Rezeption getroffen. Jetzt liefen wir uns direkt wieder über den Weg. Keine 5 Minuten später kamen uns Marlies, Dieter, Gabi und Bernhard entgegen. Das Hallo war herzlich und es
folgte ein netter Spaziergang durch die Fußgängerzone bis zur Hafeneinfahrt von Buesum. Zwischendurch entdeckten wir eine Currywurstbude. Rolf und Bernhard hatten richtig Spaß. Zu essen gab es aber, standesgemäß, ein Krabben- bzw. Fischbrötchen (oder war es doch belegt mit frischem Matjes).
BiergartenAuf dem Weg zurück fanden wir ein nettes Glasbiergeschäft mit einladenden Sitzgruppen vor dem Lokal, wo wir uns niederließen (es war angenehm warm in der Sonne) und uns schon den ein oder anderen Kreuzfahrt-Schwank erzählten. Dazu gab es leckeres Pils und Radler, bis die Sonne hinter den Hausdächern der Fußgängerzone verschwand.
Sofort wurde es etwas frischer und auch der Hunger machte uns unruhig. Das Nachbarlokal war schon von Marlies fixiert worden. Was da auf den Tellern bei den Gästen so ankam, sah gut aus und so wechselten wir unter dem mürrischen Blick unseres Kellners die Lokalität, aber diesmal zog es uns ins Innere der Gastronomie.
Die Speisenauswahl war überwältigend, alle fanden etwas Passendes und erstaunlich schnell wurde uns das bestellte Essen serviert.

Alle waren zufrieden, es schmeckte uns und auch Rolfs Nachtisch (eine Linie) mundete augenscheinlich hervorragend. Zu unserem Erstaunen gab es um halb zehn von unserer netten Bedienung die Info, das wir noch eine Runde bestellen könnten, sie dann aber schließen wollten. So nahmen wir alle noch einen „Absacker“ und befragten die Bedienung, wo man denn noch hingehen könnte, zum Tanz in den Mai.
Wir wurden informiert, das wir das große Feuerwerk um 20 Uhr verpasst hätten und vielleicht noch am Hafen was los ist, aber überzeugend klang sie nicht. So drehten wir, verhalten optimistisch, mit Gabi und Bernhard eine Runde durch den Hafen. Es war natürlich nichts los, ein Nachtleben gibt es in Büsum wohl nur für Insider. Als Verdauungsspaziergang kam die Hafenrunde aber ganz gut an und so gegen halb zwölf war dann der erste Abend zu Ende. So konnte es morgen ruhig weitergehen, wir hatten schon wieder viel Spaß gehabt.

Buesum 1 Buesum 3 Buesum 2

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