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| 280 km Anfahrt waren in
knapp 3 Stunden erledigt, fast ohne Stau und Papenburg war erreicht. Unser
Hotel, das **** Park Inn, fanden wir sofort. Es
war ein tolles Hotel mit gutem Service und einer prima Junior Suite
für die zwei Übernachtungen
(inkl. Frühstück). Das Ganze zu einem guten
Preis, sehr empfehlenswert. |
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| Den Karfreitagnachmittag verbrachten wir mit
einem ausführlichen Rundgang
durch die Papenburger Fußgängerzone, links und
rechts
am Hauptkanal entlang. Der Hauptkanal hatte viele kleine,
schön
gestaltete Brücken. Es gab viele nette Geschäfte,
Restaurants und etliche geöffnete Biergärten und
Eiscafes. |
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| Zum Abendessen besuchten wir ein griechisches
Restaurant Namens Olympia, nicht weit vom Hotel
entfernt. |
Wir fanden das Essen Extraklasse, vor allem aber
die Präsentation der Speisen war sehr gelungen.
Das kennen wir von griechischen Speiserestaurants auch viel
schwächer, aber wir mögen halt die diversen
Fleischspeisen, zusammen mit einem Gläschen Rotwein, in
gemütlicher Atmosphäre. |
| Nach einem sehr guten
Frühstück,
am nächsten Morgen, war schoppen angesagt. Gestern waren ja
"nur" die Biergärten und Restaurants geöffnet
gewesen. Heute musste jedes Lädchen begutachtet werden und
das ein oder andere Dekorationssouvenir wurde gekauft. |
| Um 14.30 Uhr fanden wir uns dann an der alten
"Fredericke" ein. In dem an Bord des Segelschiffes befindlichen
Touristikbüro bekamen wir unsere vorbestellten Eintrittskarten
für die Werftbesichtigung und etwas später holte uns
ein Shuttlebus ab, der uns und weitere 50 Personen zur nahe gelegenen
Werft fuhr. |
| Die Meyer Werft Besichtigung dauerte
knapp 2 Stunden, war gespickt mit vielen Infos zur Werft und zwei
kurzen Videos, wobei das erste Video ganz frisch war und schon
Videomaterial zur gerade fertiggestellten Disney Dream enthielt. Der
Besuch (kostet 9 Euro) lohnt sich auf jeden Fall. Wir bekamen die fast
fertige Celebrity Silhouette, einen Teil der Disney Fantasy und die
gerade Kiel gelegte AIDAmar zu sehen. |
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 Vor dem tollen
Abendessen im Fischrestaurant
Smutje folgte noch eine frustrierende Sportschau. Eigentlich
hatte ich gedacht, der BVB würde in Mönchengladbach
gewinnen und Leverkusen gegen Hoffenheim nicht gewinnen. Leider kam
alles ganz anders und so muss ich halt noch ein, zwei Wochen warten,
bis die Jungs Meister sind. |
| Am
Ostersonntag checkten wir gegen 11 Uhr aus und machten noch einen
Abstecher ins 60 km entfernte Groningen. Bei immer noch bestem
Sommerwetter, im April, schlenderten wir knapp zwei Stunden durch den
Innenstadtbereich, der mit Kanälen durchsetzten Stadt.
Irgendwie haben diese holländischen Städte ihr ganz
eigenes Flair, auch wenn wir es hier, im Gegensatz zu vielen anderen
netten Städtchen in Holland, ziemlich dreckig fanden. |
